Akupunktur mit Nadeln gehört zu den bekanntesten chinesischen Heilmethoden. Das Prinzip: Im Körper den Energiefluss regulieren und so den Menschen wieder gesund machen.
Vor dem Schröpfen führt ein Heilpraktiker oder Arzt eine körperliche Untersuchung durch, um Verstellungen, Einziehungen, Asymmetrien und sonstige Veränderungen der Haut zu bestimmen. Gleichzeitig wird auch das Durchblutungsverhältnis und der Zustand der Muskeln beurteilt. Das Schröpfen wird am häufigsten an Rücken, Armen und Beinen angewendet. Dabei werden kleine kugelförmige Gefässe aus Glas oder Plastik mit einer zwei bis acht Zentimeter grossen Öffnung an verschiedenen Stellen der Haut angesetzt und die Luft im Inneren der Kugel abgesaugt. Dadurch entsteht ein Unterdruck, der dafür sorgt, dass die Haut angesogen wird.
Sie beinhaltet Chiropraktik, Akupressur und verschiedene Massagetechniken. Die Tuina Anmo Massage fördert Qi- und Blutfluss, stärtkt die Immunabwehr und hilft u.a. bei Muskelverspannungen, Rückenleiden u. Kopfschmerzen.
Bei der Methode Moxibustion, auch Moxa genannt, wird mit Hitze / Wärme gearbeitet; wobei die Heilpflanze "Beifuss" abgebrannt wird. Durch die angenehme Wärmeeinwirkung lösen sich Verspannungen, sowie viele Arten von Schmerzen.
Die chinesische Arzneimitteltherapie wird vor allem bei den sogenannten “Inneren Erkrankungen“, wo die Akupunktur alleine oft nicht ausreicht, eingesetzt.
Es kommen hauptsächlich pflanzliche (Wurzeln, Blätter, Rinden, Samen, Blüten von Heilkräutern), manchmal auch mineralische Substanzen zur Anwendung. In China werden auch tierische Arzneien eingesetzt, auf welche ich in meinen Rezepturen verzichte.
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